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Der Gockel-Kriag
Bayerisches Lustspiel in 3 Aufzügen von Ulla Kling
Ort der Handlung: Anwesen Moosbrugger / Krautmoser
Ein ganzes Dorf steht Kopf!
Ehen und Liebschaften gehen auseinander, alles wegen eines verrückten Gockels, der immer um Mitternacht kräht, die Schlafenden im Schlaf stört und die jungen Liebes-paare pünktlich nach Hause treibt, bevor er seinen durchdringenden Schrei ausstößt. Nur die Krautmoserin, Besitzerin dieses Dorfärgernisses, ahnt nichts von den Liebschaften ihrer zwei Töchter Rosi und Vroni. Steffi, die kleinste der drei Geschwister, würde ja so gerne der Mutter ratschen, aber immer wird sie von den zwei „Großen” daran gehindert. Ein Glück für sie, daß die streitbare Nachbarin Anna, die nicht nur ihren Mann Girwegen diesem Vieh aus dem Haus treibt und ihm auch noch eine Scheidungsklage anhängt, durch Gerichtsbeeinen Tierpsychologen kommen lässt, der dem durch sein seltsames Gebaren Unfrieden stiftenden Tier den Garaus machen soll…
Personen und ihre Darsteller:
Krautmooserin . . . Monika Kronimus
ihre Töchter ... Vroni. . . Irmgard Huber
... Rosi . . . Katrin Kronimus
... Steffi. . . Jenny Eicher
Moosbrugger Girgl, Nachtwächter . . . Josef Pramhas
Anna, seine Frau . . . Angela Pramhas
Hannes, beider Sohn . . . Franz Hofer
Wurmfeiler Jackl, Gendarm . . . Michael Huber
Eugenius Kneifer, Tierpsychologe . . . Martin Wastl
Wunibald Schnurbein, Richter . . . Jürgen Böhme
sowie Hironymus, der Hahn
Regie . . . Manfred Huber